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10 Tipps zur effizienten Prüfungsvorbereitung

10 Tipps zur effizienten Prüfungsvorbereitung

Nahende Prüfungen lassen niemanden gleichgültig – selbst diejenigen, die von Natur aus selbstsicher und ruhig sind, bekommen plötzlich dieses unangenehme Gefühl von Angst und Kontrollverlust. Es gibt allerdings einige Tipps und Tricks, die du befolgen kannst, um den Prüfungsstress ein wenig zu mildern.

1. Überarbeite deine Mitschriften aus den Unterricht

Denk daran, dass du die Notizen nicht schreibst, um sie unter den Stapeln von Büchern und Notizbüchern zu vergraben – du schreibst sie für dich selbst. Wenn du sie dir regelmäßig ansiehst, kannst du sicherstellen, dass die Informationen auch sicher in deinem Kopf sind.

 

2. Setze visuelle Highlights

Das ist wichtig, denn immer wenn du z.B. einen Buntstift oder einen Marker benutzt, um einen bestimmten Teil des Textes hervorzuheben, bekommt dein Gehirn die Botschaft, dass es sich um etwas Wichtiges handelt und neigt dazu, diese Informationen leichter aufzunehmen.

3. Erstelle nach jeder Unterrichtsstunde eine Zusammenfassung

Eine Wiederholung ist immer eine gute Idee, denn sie ist hilfreich, um den Sinn der ganzen Lektion schnell zu begreifen. Manchmal ist es aufgrund der Fülle an Informationen schwierig zu unterscheiden, was wichtig ist und was nicht, so dass man sich zwischen den Fakten, Daten und Zahlen verliert. Hier ist eine klare und prägnante Zusammenfassung nützlich.

4. Schemata abzeichnen

Bilder, Tabellen, Diagramme und Schemata vermitteln normalerweise die gleiche Botschaft wie das Geschriebene, aber sind oft viel verständlicher und lesbarer als reiner Text. Es ist leichter, zu Schlussfolgerungen zu kommen, indem man dort einfach die wichtigsten Eckdaten überprüft. Wann immer es möglich ist, zeichne diese visuellen Hilfen für dich selbst  ab und du wirst die Vorteile selbst sehen.

5. Erkläre es einem nicht existierenden Zuhörer

Gib vor, selbst ein Lehrer zu sein und versuche, die Botschaft einem imaginären Publikum zu vermitteln. Es mag sich lustig anfühlen, aber wenn du das Material erklärst, verstehst du es besser.

6. Um Hilfe bitten

Denk daran, du solltest dich nicht schämen, um Hilfe zu bitten. Bespreche alles, bei dem du dir nicht sicher bist, mit deinem Professor, Freunden, Klassenkameraden. Das Wichtigste ist das Ergebnis, wie du dahin kommst ist völlig egal. Einen Tutor zu engagieren ist eine weitere Möglichkeit, Zeit zu sparen und die Leistung zu steigern. Weitere Informationen über die Vorteile eines Nachhilfelehrers findest du hier.

7. Kritisches Denken anwenden

Arbeite mit Informationen. Es reicht nicht aus, sie nur zu lesen und auswendig zu lernen. Denke darüber nach, was du daraus ableiten kannst, schlussfolgere und stelle Hypothesen auf. Du solltest versuchen zu lernen, sie für deine eigenen Zwecke zu nutzen.

 

8. Verknüpfe neues Material mit bereits Gelerntem

Sobald du ein neues Thema beginnst, kann es sich manchmal anfühlen, als würdest du ins kalte Wasser geworfen. Du vergisst sofort alles, was du vorher im Zusammenhang mit dem neuen Thema wusstest, in das du eingeführt wurdest. Nur keine Panik – stelle Assoziationen zu dem her, was du vorher gelernt hast, schaffe logische Verknüpfungen und mache den Prozess konsistent. Wenn nötig, gehe deine alten Notizen durch, um dein Gedächtnis aufzufrischen.

9. Erwarte nicht zu viel

Denkt daran, dass Fortschritt Zeit braucht. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass eine Lernsitzung dich sofort intelligenter macht. Gemäß dem Sprichwort: „Steter Tropfen höhlt den Stein“ ist Geduld das Wichtigste.

10. Ablenkungen minimieren

Deine Chats, Musik und Netflix müssen warten, wenn du lernst. Du musst deine Prioritäten im Leben setzen und es ist auch okay, wenn es eine gewisse Zeit gibt, in der du dich außerhalb deiner Komfortzone befindest. Du wirst eine Chance haben, dich selbst zu belohnen, wenn du in der Prüfung gut abschneidest.

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